Erste gemeinsame Schritte der Landesverbände von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt

Samstagmorgen, 09:30 Uhr. In der Geschäftsstelle des Thüringer Landesverbandes der Schulfördervereine e.V. in Jena werden Stühle gerückt. Aus den mitteldeutschen Bundesländern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, ist eine kleine Gruppe Engagierter zu Kennenlernen, Austausch und Strategie-Entwicklung gekommen. 

Rosa Maria Haschke, die Vorsitzende des Thüringer Landesverbandes (TLSFV), begrüßt die Teilnehmer*innen:

  • Vorstandsmitglieder der benachbarten Verbände SLSFV (Sachsen), Frau Fröbel und Frau Müller, und LSFV-ST (Sachsen-Anhalt), Herr Beck,
  • ihre Vorstandskolleg*innen, Frau Kramer-Marr und Herr Joachim Willeke,
  • die Projektmanagerin der Stiftung Bildung, Frau Paege, die als Beauftragte für die mitteldeutschen Bundesländer gekommen ist,
  • und die drei Mitarbeiterinnen des TLSFV.

Aktuelle Tätigkeitsfelder
Die Vertreter*innen der Gastverbände stellen sich und ihre Arbeit vor. Der Weg des TLSFV wird anhand der Chronik des Verbandes aufgezeigt. Die Vorsitzende erklärt die Schritte, die bis heute gegangen wurden. Alles baute nach und nach aufeinander auf und brauchte seine Zeit, manchmal lange. Doch heute könne man auf 10 Jahre kontinuierlichen Aufbaus schauen, berichtet Frau Haschke, bspw. auf Formate, die sich bewährt haben, wie das sog. „Spicken vor Ort“, und den alljährlichen Seminarfachtag. 


 

Es klappt nicht immer alles sofort!
Der TLSFV ist mit seinen 10 Jahren Bestand im Vergleich zu den beiden eingeladenen Verbänden (gegründet 2016 und neu gegründet 2017) ein echter „Oldie“. Wenn der von seinen Erfahrungen berichtet, dass zum Beispiel nicht alles gleich umgesetzt werden konnte, dann tut das allen gut, die noch ein wenig unterwegs sein werden, bis sie auf dem Stand des TLSFV sein werden. Geduld und Beharrlichkeit sind nötig, um die sich selbst gesteckten Zielen zu erreichen. Das ist in Thüringen nicht anders als in Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Jeder Verband ist in seinem Tempo und den ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen auf einem guten Weg. Das wird deutlich, als die Vorhaben für 2019 zusammengetragen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit sichtbar werden.
In der Folge wird entschieden, zwei der fünf Regionaltreffen „Spicken vor Ort“ des TLSFV in 2019 in erreichbarer Nähe der Nachbarbundesländer zu verorten, so dass Mitgliedsvereine aus zwei Landesverbänden an den Treffen teilnehmen können. Einigkeit besteht darin, dass es ein zweites mitteldeutsches Landesverbandstreffen geben wird, und so laden die beiden Vorstandsmitglieder, Frau Fröbel und Frau Müller, nach Dresden ein im kommenden Jahr. 

Der TSFV bedankt sich bei seinen Gästen für das bereichernde Treffen, die angenehme Arbeitsatmosphäre und die schönen zwischenmenschlichen Momente!

Im nächsten Jahr heißt es dann für alle: Auf nach Dresden!
Wir freuen uns schon darauf!

Und hier kommen Sie zu weiteren Fotos zum Treffen in Jena.

 

Dorothee Kreling

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.