Unsere Freunde vom Landesverband der Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. haben uns auf des „Fundsstück“ bei T-online aufmerksam gemacht. In dem Artikel steht u.a.“…Kaum eine Schule in Deutschland besitzt keinen Förderverein. Denn nur über solche Körperschaften kommt durch Beiträge und Spenden zusätzlich Geld in die Kassen. Vor allem die staatlichen Bildungsschmieden begrüßen die Finanzspritzen, die über die Vereine fließen, denn sie selber dürfen keine Spenden annehmen. Schätzungen zufolge existieren derzeit bundesweit etwa 22.000 dieser ehrenamtlichen Gremien – Tendenz steigend. Diesen Trend belegt exemplarisch eine Studie des Thüringer Landesverbandes der Schulfördervereine. Danach haben durchschnittlich dreiviertel aller Schulen in diesem Bundesland eine solche Initiative. Das ist seit 2008 eine Steigerung von acht Prozent. Mit einem Anteil von 95 Prozent stehen die Gymnasien an der Spitze der Statistik. Hier engagieren sich hauptsächlich Eltern, während in Sonderschulen, Mittelschulen oder Berufsschulen auch große Teile der Lehrerschaft aktiv sind…“
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