Was bei Schülern nicht erlaubt ist…wird bei Eltern und Partnern von Schule immer beliebter!

So beginnt der Artikel in Südthüringen.de (vom 19.05.2012) zum letzen „Spicken vor Ort“ in diesem Schuljahr in der Staatlichen Regelschule Trusetal. „…Das Spicken, sprich das Abgucken beim Nachbarn, gibt es mittlerweile sogar in organisierter Form. Daran ist nichts Verwerfliches, denn im konkreten Fall verbirgt sich hinter dem „Spicken vor Ort“ ein Erfahrungsaustausch von Schulfördervereinen aus der Region. Solch ein Treffen fand jetzt in Trusetal statt. Eingeladen hatte der Förderverein der Regelschule, welcher in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. Vorsitzender Kay Storch nutzte die Gelegenheit, um auf das Engagement des 55 Mitglieder zählenden Vereins aufmerksam zu machen. Für die Unterstützung war Schulleiterin Jutta Brenn dankbar. Haben die Aktivitäten des Schulfördervereins wie auch des Lerndorf-Vereins beigetragen, die Bedingungen zum Lernen an der Schule zu verbessern. Im Weiteren stellten sich Schulfördervereine eines Gymnasiums aus Eisenach und einer Grundschule aus Stadtlengsfeld vor. Anhand ihrer Schilderungen konnten die Vertreter der anwesenden Schulfördervereine aus Südwest-Thüringen Schlüsse für ihre eigene Arbeit ziehen und sich Anregungen holen…“ Herr Kunstmann, Schulamtsleiter des neuen Schulamtes Südthüringen und Rosa Maria Haschke, Vorsitzende des Thüringer Landesverbandes der Schulfördervereine lobten das unverzichtbare Engagement im Ehrenamt ausdrücklich und bedankten sich bei allen Eltern, Lehrern, Schülern und Partner.

Hier der ganze Artikel: Ideen abkupfern… und unter Suche starten: Schulförderverein eingeben!

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