„Hand in Hand“

Mittwoch, 14.12.2016, 12:00 Uhr, Neudietendorf.

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27 Personen haben sich zum Fachtag „Hand in Hand“ in die Krüger-Villa eingefunden. Dazu eingeladen hatten Kindersprachbrücke, TLSFV und Parität Haupt- und Ehrenamtliche aus den Bereichen Schule und Jugendarbeit. Die Leitfragen in der Ausschreibung lauten:

  • Wie verständigen Sie sich über Zuständigkeiten
    zwischen Haupt- und Ehrenamt?
  • Wie gelangen Sie von einer Überlastung für alle zu tatsächlich funktionierenden Hilfsnetzwerken?
  • Wie werden transparente Kommunikationsprozesse gefördert?

Mirjam Kruppa, die Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge in Thüringen, spricht das Grußwort.
Es folgt ein kurzer Bericht zum Thema Vernetzung aus Sicht der Ehrenamtlichen, Ulrike Eistert, die sich auch im Vorstand der Bürgerstiftung Jena engagiert.
Referent*innen stellen „Gute Praxis“ in unterschiedlichen Arbeitsfeldern vor.
Mit dabei sind:

  • „Sprachmittlung Sachsen-Anhalt“ (SISA)
  • „Sprachnetz Thüringen“ (Kindersprachbrücke)
  • „Menschen stärken Menschen – Ich. Du. Wir.“ (TLSFV)

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Der TLSFV präsentiert das Patenschaftsprogramm im Rahmen von Kita und Schule als eine Möglichkeit, Haupt- und Ehrenamt gewinnbringend zu gestalten. Zwei Projekte an Schulen werden als Good-Practice-Beispiele vorgestellt:
Ein auf zwei Monate geplantes Integratives Kunstprojekt an der Grundschule Friedrich Schiller in Jena-Winzerla und eine Lernpat*innen-AG am Henfling Gymnasium in Meiningen, die bereits im zweiten Jahr besteht.

Anschließend geht es in Workshops. Als TLSFV stellen wir uns mit Lehrer*innen, Schulleiter*innen und Vertreter*innen unterschidsc04663edlicher Schulämtern den Fragen:

  • Wie lässt sich das Patenschaften-
    Programm an (m)einer Schule einsetzen?
  • Welche Hindernisse gibt es?
  • Wo finde ich Verbündete?
  • Wie werde ich begleitet?

 

 

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